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Es geht los für die ACA in Rheinland-Pfalz: Wann und wo?
Nach den Sozialwahlen in Rheinland-Pfalz starten unsere ehrenamtlichen Kolping-und KAB-Parlamentierer in ihre Arbeit in den Verwaltungsräten von AOK und IKK Südwest bzw.der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz :
Wer alles ist dabei ?
Silvia Berger (Kolping, Mendig) und Lothar Weishaar (Kolping, Zemmer bei Trier) als ordentliche Mitglieder im IKK-Südwest-Verwaltungsrat: Dieser konstituiert sich am 22.September bei der IKK Südwest in Saarbrücken.
Stellvertreter sind Andreas Stellmann (Kolping, Heßheim) und Stefan Hörsch (Kolping, Gappenach bei Koblenz).
Franz-Josef Weinand (Kolping, Kastellaun) und Corinna Heinze (KAB, Morbach) ziehen als ordentliche Mitglieder in den AOK-Verwaltungsrat ein. – Konstituierende Sitzung ist hier der 12.Oktober in Mainz.
Stellvertreter sind hier Alfred Staudt (KAB, Schmelz) und Alexa Puffay (KAB, Konz).
Konstituierende Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz wird am 29.September in Speyer sein.
An dieser nehmen für die ACA Klaus Morsch (Kolping, Bell bei Mendig) und Sonja Paschek (KAB, Hanhofen bei Speyer) als ordentliche Mitglieder teil.
Stellvertreter sind Stefan Krantz (Kolping, Frankenthal) und Ruth Mareien de Bueno (KAB, Trier).
Die Amtsperiode dauert jeweils 6 Jahre.
Infos in YouTube:
Weiter unten findet ihr nochmals die beiden YouTube-Video, die die Arbeit in diesen parlamentarischen Gremien der sozialen Selbstverwaltung beschreiben:
in der AOK und IKK Südwest in Rheinland-Pfalz:
in der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz:
(Selbst wenn diese von den Fotos her gesehen nicht mehr ganz aktuell sind, so ist der Inhalt weiterhin unverändert gültig)
Liebe Interessierte und Mandatsträger*innen der ACA Rheinland-Pfalz ,
die Ergebnisse der Sozialwahl liegen vor:
Deutsche Rentenversicherung Bund:
ACA : 4,25% Stimmen - damit sind wir leider nicht mehr im Parlament vertreten (bisher hatte die ACA einen Sitz im Parlament der Rentenversicherung Bund (Vertreterversammlung) und konnte beispielsweise ehrenamtliche Versichertenberater vorschlagen)
Barmer :
ACA : 4,64 % Stimmen - 1 Sitz (bisher hatte die ACA auch einen Sitz im Verwaltungsrat der Barmer)
DAK-Gesundheit:
ACA : 5,02 % Stimmen - 1 Sitz (bisher hatte die ACA zwei Sitze im Verwaltungsrat)
Wir danken allen, die Flyer verteilt, Plakate geklebt, persönlich vor Ort oder online in den sozialen Netzwerken Werbung für uns gemacht haben!
Herzlichen Dank !
Martin Plail
ACA Rheinland-Pfalz
Auftakt zur Sozialwahl 2017: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) in Rheinland-Pfalz wählt neuen Vorstand
Mainz, 13.4.2015„ Wir engagieren uns als Christen in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt und vor allem in der sozialen Selbstverwaltung. Das hebt uns von anderen ab“ so umschreibt Martin Plail, der neu gewählte Landesvorsitzende, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) in Rheinland-Pfalz.
Die ACA ist ein Zusammenschluss von Kolpingwerk und Katholischer Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Rheinland-Pfalz mit rund 25000 Mitgliedern in 300 Ortsvereinen, der in Mainz einen neuen Vorstand gewählt und sich auf die anstehenden Sozialwahlen 2017 eingestimmt hat.
„Die Sozialwahl 2017 fordert uns heraus, den Menschen zu erklären, warum eine Beteiligung und Teilhabe in der Mitgestaltung und Kontrolle in den Sozialversicherungsträgern von so großer Bedeutung ist“, so der Landesvorsitzende an die in Mainz anwesenden Delegierten und Mandatsträger.
Die ACA ist ein Sprachrohr christlicher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, das seine Mitglieder in die demokratisch gewählten Organe der Krankenkassen, Rentenversicherungsanstalten, Handwerks-, Industrie- und Handelskammern entsendet, oder dessen Mitglieder Mandate als Versichertenälteste, ehrenamtliche Richter in den Sozial- und Arbeitsgerichten in Rheinland- Pfalz wahrnehmen.
Die Mitglieder gestalten somit im Alltag auf der Basis der katholischen Soziallehre Sozialpolitik in Rheinland-Pfalz mit.
„Unser Selbstverständnis beruht auf dem christlichen Menschenbild und unserem Verständnis von menschlicher Arbeit“, so der Vorsitzende.